Kontakt: +49 151 24053056 · Mail: redgotv@googlemail.com · Linkedin: https://www.linkedin.com/in/martin-goldmann/

Video selbst produzieren – 5 Schritte zum fertigen Film

Bevor Sie ein Video selbst produzieren, sollten Sie folgende Punkte beachten.

Fünf Schritte zum Video

  1. Thema: ein Video hat genau ein Thema. Schreiben Sie es auf.
  2. Skript: Verfassen Sie ein grobes Skript. Thema, welche Aussagen sollen in das Video, welche Bilder brauchen Sie.
  3. Dreh: Drehen Sie das Video. Ein Smartphone als Kamera geht genauso wie eine große Kamera.
  4. Schnitt: Schneiden sie das Video, korrigieren Sie gegebenenfalls die Farben und den Ton. Erfahren Sie hier, welche Programme ich für den Videoschnitt empfehle. Und diese 16 Tipps helfen, Videos schneller zu schneiden.
  5. Spielen Sie das Video aus und senden Sie es ab in die Kanäle, zum Beispiel Youtube, Instagram oder Linkedin. Lesen Sie hier, was Sie für gute Youtube-Videos beachten sollten.

Denken Sie daran, dass Sie auf das Video vielleicht Feedback bekommen. Beantworten Sie die Kommentare Ihrer Zuschauer.

Lernen Sie mehr in meinen Schulungen zur Videoproduktion.

Videokonzept mit Thema und wichtigen Aussagen
Ein einfaches Videokonzept wie dieses eignet sich für kurze Videos.

Equipment zum Video drehen

Um ein Video zu drehen brauchen Sie eine Kamera.

Video Camcorder Sony PXW FS5
Zum Drehen eines Videos muss es nicht zwingend ein großer Camcorder sein. Aber der liefert schönere Bilder.

Aufwand für das Video

  • Zeitaufwand für das Skript:
    • Entwickeln des Themas.
    • Verfassen des Skripts mit Drehplan.
    • Abstimmung der Inhalte mit allen Beteiligten.
  • Zeitaufwand für Preproduction:
    • Suche der passenden Location.
    • Terminabstimmung der Beteiligten.
    • Buchen eines Kamerateams, gegebenenfalls der internen Kamera-Unit.
    • Gegebenenfalls Planung Unterkünfte, Anreise, Drehgenehmigungen.
    • Schreiben einer Dispo mit allen organisatorischen Details.
  • Zeitaufwand beim Dreh:
    • Anzahl der Drehorte. (Aufbau und Abbau an den Orten)
    • Räumliche Entfernung der Drehorte zueinander. (Transportzeiten)
    • Anzahl der Darsteller und Interview-Partner. (Briefing, Maske)
    • Anzahl der Schnittbilder. (Umbau, Ausleuchten)
  • Zeitaufwand Post Production:
    • Datensicherung.
    • Einlesen des Materials in Schnittsystem.
    • Schnitt. (Kann je nach Komplexität des Materials sehr lange dauern).
    • Farbkorrektur.
    • Tonkorrektur.
    • Ausspielen.
  • Zeitaufwand Senden:

Ein Video erfordert also viel Planung. Je besser Sie planen, desto reibungsloser läuft das Video ab. Planen Sie aber immer Zeitreserven mit ein! Falls Sie mehr über das Drehen von Videos für Ihr Unternehmen lernen wollen, buchen Sie für Ihre Firma eines meiner Seminare zur Videoproduktion.

Zwei Festplatten zur Datensicherung in einem Dock
Datensicherung wird bei Videoprojekten oft vernachlässigt. Unbedingt Sicherungskopien des Rohmaterials anlegen!

Martin Goldmann beim Seminar VideoproduktionMartin Goldmann

Ich helfe Unternehmen mit Coachings und Seminaren, bessere Videos zu drehen und arbeite regelmäßig als Redakteur oder Kameramann für Unternehmensvideos.
Darüber hinaus betreue ich mehrere Youtube-Kanäle mit zusammen 121.000 Videoabrufen im Monat (Durchschnitt Januar bis Dezember 2022).

Informieren Sie sich über mein Seminar Videoproduktion für Unternehmen und die Schulung Handyvideo.

Nehmen Sie Kontakt auf:

☏ 0151 / 240 530 56
✉ martin@goldmann.de
Linkedin: https://www.linkedin.com/in/martin-goldmann/

Schreibe einen Kommentar